![]() Speichermedium, auf dem ein Unterhaltungswert gespeichert ist
专利摘要:
Ein System und ein Verfahren zum Speichern eines Unterhaltungswerts sind offenbart. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das System ein elektronisches Speichermedium auf, das einen Speicher aufweist. Das elektronische Speichermedium ist konfiguriert, um einen Unterhaltungswert zu speichern, der einem Unterhaltungsereignis entspricht. Das System weist außerdem eine Rechenvorrichtung auf, die konfiguriert ist, um eine Verbindung zu dem elektronischen Speichermedium herzustellen und den Unterhaltungswert auf dem elektronischen Speichermedium zu speichern. 公开号:DE102004007650A1 申请号:DE102004007650 申请日:2004-02-17 公开日:2005-01-13 发明作者:Matthew James Loveland Dozier;Jonathan Fort Collins Firooz;Raquel Trusillo Pacheco 申请人:Hewlett Packard Development Co LP; IPC主号:G06K17-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die elektronischeSpeicherung eines Werts und insbesondere auf eine Vorrichtung, dieein Speichermedium umfaßt,auf dem ein Unterhaltungswert gespeichert ist. [0002] Nochnie war der Besuch von Unterhaltungsereignissen und – schauplätzen sohoch wie jetzt. Bei vielen Ereignissen wird eine Eintrittskarte üblicherweisevor dem Datum des Ereignisses gekauft und die Eintrittskarte wird üblicherweisean den Käufer gesendet.Der Käuferhebt üblicherweisedie Eintrittskarte bis zu dem Datum und der Zeit des Ereignis auf. Wenndie Zeit gekommen ist, das Ereignis zu besuchen, nimmt der Käufer dieEintrittskarte und reist zu dem Ereignisschauplatz und erhält Eintrittzu dem Ereignis, indem er die Eintrittskarte vorzeigt und gegen denEintritt zu dem Schauplatz eintauscht. Konzerte, Sportereignisseund Shows sind einige Beispiel derartiger Ereignisse, bei deneneine Eintrittskarte vor dem Datum des Ereignisses gekauft und physischzu dem Ereignis getragen wird. [0003] Einderartiges Eintrittskartenkauf- und Eintauschsystem weist vieleNachteile auf. In einigen Fällenzum Beispiel muß dieEintrittskarte an den Empfängergesendet werden, der dann die Eintrittskarte bis zu dem Datum undder Zeit des Ereignis aufheben muß. Ferner muß der Käufer darandenken, die Eintrittskarte hervorzuholen und zu dem Ereignis mitzubringen.In einigen Fällenmuß derKäufer über einenlangen Zeitraum die Kontrolle überdie physische Entrittskarte behalten und daran denken, die Eintrittskartezu dem Ereignis mitzubringen, um Zutritt zu dem Schauplatz zu erhalten.Außerdem muß der Käufer indem Fall mehrerer Eintrittskarten die Kontrolle über mehrere Eintrittskartenbe halten und mehrere Eintrittskarten zu dem Ereignis mitbringen. [0004] Deshalbist eine verbesserte Art und Weise zum Erwerben eines Zutritts zuund Erhalten eines Zugangs zu einem Ereignis wünschenswert. [0005] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Systemoder ein verbessertes Verfahren zum Speichern eines Unterhaltungswerts zuschaffen. [0006] DieseAufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 oder 16 oder einVerfahren gemäß Anspruch9 oder 20 gelöst. [0007] Beieinem Ausführungsbeispielweist ein System zum Speichern eines Unterhaltungswerts ein elektronischesSpeichermedium, das einen Speicher aufweist, wobei das elektronischeSpeichermedium konfiguriert ist, um einen Unterhaltungswert zu speichern,der einem Unterhaltungsereignis entspricht, und eine Rechenvorrichtungauf, die konfiguriert ist, um eine Verbindung zu dem elektronischenSpeichermedium herzustellen und den Unterhaltungswert auf dem elektronischenSpeichermedium zu speichern. [0008] Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel weistein System zum Speichern eines Unterhaltungswerts einen Servercomputer,der einen Speicher aufweist, wobei der Servercomputer konfiguriert ist,um einen Unterhaltungswert zu speichern, der einem Unterhaltungsereignisentspricht, und eine Rechenvorrichtung auf, die konfiguriert ist,um elektronisch auf einen elektronischen Verkäufer zuzugreifen und einenUnterhaltungswert von dem elektronischen Verkäufer zu erhalten und den Unterhaltungswertauf dem Speicher zu speichern, der dem Servercomputer zugeordnetist, und einen Identifizierer bereitzustellen, der dem Unterhaltungswertzugeordnet ist. Weitere Systeme, Verfahren und darauf bezogene computerlesbareMedien sind offenbart. [0009] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beigefügtenZeichnungen nähererläutert,wobei die Komponenten in den Zeichnungen nicht notwendigerweisemaßstabsgetreuzueinander sind, wobei statt dessen eine klare Darstellung der Prinzipiendes Systems und des Verfahrens zum Speichern eines Unterhaltungswertshervorgehoben wird. Es zeigen: [0010] 1 ein schematisches Diagramm,das ein Ausführungsbeispieldes Systems und des Verfahrens zum Speichern eines Unterhaltungswertsdarstellt; [0011] 2 ein Blockdiagramm, dasein Ausführungsbeispieldes Computers und des Datenservers aus 1 darstellt; [0012] 3 ein Blockdiagramm, dasden Schauplatz aus 1 darstellt; [0013] 4 ein Flußdiagramm,das die Funktionsweise der Client-Unterhaltungswertsoftware undder Server-Unterhaltungswertsoftwareaus 2 darstellt, wennein Unterhaltungswert erworben und der Unterhaltungswert auf demSpeichermedium aus 1 gespeichertwird; [0014] 5 ein Flußdiagramm,das die Funktionsweise des Systems und des Verfahrens zum Speicherneines Unterhaltungswertes darstellt, wenn dieselben verwendet werden,um Zugang zu einem Ereignisort zu erhalten; und [0015] 6 ein Flußdiagramm,das die Funktionsweise eines weiteren Ausführungsbeispiels des Systemsund des Verfahrens zum Speichern eines Unterhaltungswerts darstellt. [0016] DasSystem und das Verfahren zum Speichern eines Unterhaltungswertskönnenals ein Speichermedium implementiert sein, das einen Unterhaltungswertaufweist. Ein Plazieren eines Werts des Speichermediums kann inSoftware (z. B. Firmware), Hardware oder einer Kombination derselbenimplementiert sein. Bei dem gegenwärtigen betrachteten bestenAusführungsmodusist das Speichermedium, das einen Unterhaltungswert aufweist, unterVerwendung einer Kombination aus Hardware und Software implementiert.Der Softwareabschnitts des Systems und des Verfahrens zum Speicherneines Unterhaltungswerts wird durch einen Spezial- oder Universalcomputerausgeführt,wie zum Beispiel einen Personalcomputer (PC), einen Arbeitsplatzrechner,einen Minicomputer oder einen Hauptcomputer. Ein Beispiel einesUniversalcomputers, der die Software des Speichermediums implementierenkann, das einen Unterhaltungswert aufweist, ist in 2 gezeigt. [0017] 1 ist ein schematischesDiagramm 100, das ein Ausführungsbeispiel des Systemsund des Verfahrens zum Speichern eines Unterhaltungswerts darstellt.Zu Zwecken dieser Beschreibung wird das System 100 alsdas „Unterhaltungswert"-System bezeichnet. Bei einem Ausführungsbeispielumfaßtdas Unerhaltungswert-System 100 ein Speichermedium, dasunten beschrieben wird, das einen Unterhaltungswert für eine odermehrere Personen zum Besuch eines oder mehrerer Ereignisse speichert.Der Unterhaltungswert kann abhängigvon der Natur des Unterhaltungswerts, der auf dem Speichermedium gespeichertist, verwendet werden, um Zugang zu verschiedenen Ereignissen undEinrichtungen zu erhalten. [0018] DasSystem 100 umfaßtim allgemeinen ein Kundenanwesen 110 und einen Ereignisort 140.Das Kundenanwesen 110 umfaßt einen Computer 102, der über eineVerbindung 116 mit einem Netz 104 gekoppelt ist.Das Netz 104 kann jeder Typ von Netz sein und ist vorzugsweisebei diesem Ausführungsbeispielein Großraumnetz,wie zum Beispiel das Internet. Der Computer 102 ist miteinem Leser/Schreiber 114 gekoppelt, in den ein Speichermedium 120 eingestecktwerden kann. Der Leser/Schreiber 114 kann in den Computer 102 integriertsein oder kann ein separates Peripheriegerät sein. Das Speichermedium 120 kannzum Beispiel jedes Medium sein, das einen Speicher aufweist, derInformationen speichern kann. Das Speichermedium 120 kannzum Beispiel ein Compact Flash- (CF-)Speichermedium,ein Memory Stick® oder ein kreditkartenartigesMedium sein, das einen Magnetstreifen, ein Medium oder eine Schichtenthält,auf dem/der Informationen gespeichert sein können. Der Leser/Schreiber 114 istin der Lage, Informationen von dem Speichermedium 120 zulesen und Informationen an das Speichermedium 120 zu schreiben. [0019] EinKartenwertverkäufer 106 ist über eine Verbindung 118 mitdem Netz 104 gekoppelt. Die Verbindungen 116 und 118 können zumBeispiel Hochgeschwindigkeits-Digitalteilnehmer-Leitungs- (DSL-) Verbindungen sein oderkönnenalternativ jeder andere Typ von Verbindung sein, über dieein Computer 102 oder ein Kartenwertverkäufer 106 mit demNetz 104 kommunizieren kann. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispielumfaßtder Kartenwertverkäufer 106 einenWebsite-Server 107, der verwendet werden kann, um einenWorld Wide Web- (WWW-)Site unterzubringen. Der Kartenwertverkäufer kann einen Datenserver 108 umfassenoder kann mit demselben entweder durch das Netz 104 über eineVerbindung 122 oder durch eine separate Verbindung, wiezum Beispiel eine Verbindung 124, gekoppelt sein. Der Kartenwertverkäufer 106 kannjede Entitätsein, von der ein Benutzer des Systems 100 einen Unterhaltungswerterwerben möchte.Der Datenserver 108 speichert den Unterhaltungswert, der durchden Kartenwertverkäufer 106 aufdas Speichermedium 120 aufgebracht wird, zeichnet denselbenauf und verfolgt denselben anderweitig. [0020] DasSystem 100 erlaubt es einem Benutzer, einen Unterhaltungswertvon dem Kartenwertverkäufer 106 zuerwerben und diesen Unterhaltungswert auf dem Speichermedium 120 zuspeichern. Ein Benutzer zum Beispiel, der sich auf dem Kun denanwesen 110 befindet,könnteden Computer 102 verwenden, um auf einer Website auf demWebsite-Server 107 zu browsen, der durch den Kartenwertverkäufer 106 unterhaltenwird. Währendeines Browsens auf der Website kann ein Benutzer auswählen, zumBeispiel Eintrittskarten fürein Sportereignis zu erwerben. Nachdem der Benutzer Eintrittskartenfür das bestimmteEreignis gekauft hat, wird derselbe aufgefordert, das Speichermedium 120 inden Leser/Schreiber 114 einzustecken. Wenn die Kaufbestätigung durchden Kartenwertverkäufer 106 bereitgestelltund durch den Computer 102 empfangen ist, schreibt derLeser/Schreiber 114 unter der Anweisung des Computers 102 denEreigniswert auf das Speichermedium 120. Auf diese Weisewird die „Eintrittskarte" für das erworbeneEreignis oder genauer gesagt der Unterhaltungswert der Eintrittskarteauf dem Speichermedium 120 gespeichert und beibehalten.Wie unten detaillierter beschrieben ist, wird der „Wert" der Eintrittskartenfür dasEreignis auf dem Speichermedium 120 beibehalten, anstattdaß Papiereintrittskartenan den Benutzer gesendet werden. Wenn die Zeit zum Besuch des Ereignisseserreicht ist, befördertder Benutzer das Speichermedium 120 zu dem Ereignisort,an dem das erworbene Ereignis stattfindet. Auf diese Weise wirddas Versenden und Behalten von Papiereintrittskarten vermieden.Ferner kann ein Wert fürmehrere Ereignisse und fürmehrere Personen zum Besuch mehrerer Ereignisse auf einem einzelnenSpeichermedium 120 gespeichert sein. [0021] DasSystem 100 umfaßtaußerdemeinen Ereignisort 140. Der Ereignisort 140 umfaßt einen Schauplatz 142.Der Schauplatz 142 umfaßt einen Leser/Schreiber 148,der dem Leser/Schreiber 114 ähnelt, in den das Speichermedium 120 eingesteckt werdenkann, oder ist mit demselben gekoppelt. Der Schauplatz 142 umfaßt ebensoeinen Eintrittskartendrucker 146 oder ist mit demselbengekoppelt und ist wahlweise mit dem Netz 104 über eineVerbindung 128 gekoppelt, die den Verbindungen 116 und 118 ähnelt. DerSchauplatz 142 kann außerdemeinen oder mehrere Konzessionsständeumfassen, wobei ein exemplarischer derselben unter Verwendung des Bezugszeichens 144 dargestelltist, der mit einem Leser 152 gekoppelt ist. [0022] Beieinem Ausführungsbeispielführt derBenutzer des Systems 100, nachdem derselbe einen Unterhaltungswerterworben und den Unterhaltungswert auf dem Speichermedium 120 gespeicherthat, das Speichermedium 120 in den Leser 148 ein,um Zugang zu dem Schauplatz 142 zu erhalten. Der Leser/Schreiber 148 ziehtden Unterhaltungswert, der dem Ereignis entspricht, von dem Speichermedium abund der Benutzer erhältZugang zu dem Schauplatz 142. Wenn der Schauplatz 142 einerist, bei dem eine Papiereintrittskarte verwendet wird, kann derEintrittskartendrucker 146 die Eintrittskarte drucken,kurz bevor der Unterhaltungswert von dem Speichermedium 120 abgezogenwird, währenddas Speichermedium 120 in den Leser 148 eingeführt ist. [0023] Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel kannein zusätzlicherWert auf dem Speichermedium 120 gespeichert sein. Wennzum Beispiel ein Benutzer ein Ereignis an dem Schauplatz 142 besuchen möchte undzum Beispiel kein Bargeld mit sich tragen möchte, kann unter Verwendungdes Lesers/Schreibers 114 ein zusätzlicher Wert auf dem Speichermedium 120 gespeichertsein. Auf diese Weise kann das Speichermedium 120 verwendetwerden, um zum Beispiel Speisen, Getränke oder andere Konzessionenan dem Konzessionsstand 144 nur unter Verwendung des Speichermediums 120 zuerwerben. [0024] Beieinem Ausführungsbeispielist der Schauplatz 142 nicht entweder direkt oder über das Netz 104 mitdem Datenserver 128 gekoppelt. Ein derartiges Ausführungsbeispielkann fürdiejenigen Ereignisorte wünschenswertsein, bei denen eine Kommunikation mit dem Datenserver kostspielig,unbequem oder aus anderen Gründenunerwünscht seinkann. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel sollteder Benutzer des Systems eine enge Kontrolle über das Speichermedium 120 behalten,da dieses Medium den Beweis eines Erwerbs und Zu gangs zu dem Ereignisliefert. Eine derartige Implementierung umfaßt viele Vorteile gegenüber derVerwendung einer herkömmlichenPapiereintrittskarte. Ein einzelnes Speichermedium 120 kannzum Beispiel sicher gemeinsam mit anderen Gegenständen inder Geldbörsedes Benutzers gelagert werden. Ferner behält bei einem derartigen Ausführungsbeispielder Datenserver 108 eine Aufzeichnung des Wertes auf dem Speichermedium 120,so daß,wenn das Speichermedium 120 vor dem Ereignis verloren geht,der Wert der Karte verifiziert und auf einem weiteren Speichermedium 120 erneutgespeichert werden kann. [0025] Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel kannder Schauplatz 142 mit dem Datenserver 108 über einedirekte Verbindung 129 oder über das Netz 104 über Verbindungen 122 und 128 gekoppeltsein. Bei diesem Ausführungsbeispielkann auf den Datenserver 108 durch den Schauplatz 142 zugegriffen werden,so daß derDatenserver in Echtzeit aktualisiert werden kann, wenn der Ereigniswertvon dem Speichermedium 120 gelöscht wird. Ferner kann, wenndas Speichermedium 120 verloren oder vergessen wurde, eineIdentifizierungszahl oder ein weiteres Verifizierungssystem durchden Benutzer an dem Schauplatz 142 verwendet werden, umselbst dann Zugang zu dem Ereignis zu erhalten, wenn das Speichermedium 120 verlorenoder vergessen wurde. [0026] 2 ist ein Blockdiagramm,das den Computer 102 und den Datenserver 108 aus 1 darstellt. Der Computer 102 kannein Universalcomputer sein. Der Computer 102 und der Datenserver 108 können dieunterschiedlichen Abschnitte der Unterhaltungssoftware implementieren,wie es unten beschrieben ist. Die Client-Unterhaltungswertsoftware 220,die Server-Unterhaltungswertsoftware 280 und weitere Software-und Hardwareelemente (Bezug nehmend auf 2 erläutert)arbeiten zusammen, um das System und das Verfahren zum Speicherneines Unterhaltungswerts zu implementieren. [0027] Imallgemeinen umfaßthinsichtlich der Hardwarearchitektur, wie in 2 gezeigt ist, der Computer 102 einenProzessor 204, einen Speicher 206, ein Plattenlaufwerk 212,eine Eingangsschnittstelle 244, eine Videoschnittstelle 246 undeine Ausgangsschnittstelle 254, die miteinander verbundensind und miteinander übereine lokale Schnittstelle 214 kommunizieren kann. Die lokaleSchnittstelle 214 kann zum Beispiel einer oder mehrereBusse oder andere verdrahtete oder drahtlose Verbindungen sein,wie in der Technik bekannt ist, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Dielokale Schnittstelle 214 kann zusätzliche Elemente aufweisen,die zur Vereinfachung weggelassen sind, wie zum Beispiel Puffer(Cache-Speicher), Treiber und Steuerungen, um Kommunikationen zuermöglichen.Ferner umfaßtdie lokale Schnittstelle 214 Adreß-, Steuer- und Datenverbindungen,um geeignete Kommunikationen unter den zuvor genannten Komponentenzu ermöglichen. [0028] DerProzessor 204 ist eine Hardwarevorrichtung zum Ausführen einerSoftware, die in dem Speicher 206 gespeichert sein kann.Der Prozessor 204 kann jeder kundenspezifisch hergestellteoder kommerziell verfügbareProzessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder ein Hilfsprozessorunter mehreren Prozessoren, die den Computer 102 zugeordnetsind, und ein Mikrochip-basierter Mikroprozessor oder ein Makroprozessorsein. [0029] DerSpeicher 206 kann jedes Element oder eine Kombination flüchtigeroder nicht flüchtiger Speicherelementeumfassen. Ferner kann der Speicher 206 elektronische, magnetische,optische und/oder andere Typen von Speichermedien beinhalten. Eswird angemerkt, daß derSpeicher 206 eine verteilte Architektur aufweisen kann,bei der sich verschiedene Komponenten entfernt voneinander befinden,wobei jedoch auf dieselben durch den Prozessor 204 zugegriffenwerden kann. [0030] DieEingangsschnittstelle 244 kann Befehle zum Beispiel voneiner Maus 252 übereine Verbindung 264 und einer Tastatur 248 über eineVerbindung 234 empfangen und kann diese Befehle über dielokale Schnittstelle 214 an den Prozessor 204 undden Speicher 206 übertragen. [0031] DieVideoschnittstelle 246 liefert ein Videoausgangssignal über eineVerbindung 266 an die Anzeige 256. Die Anzeige 256 kanneine herkömmliche Anzeigevorrichtungauf CRT-Basis sein oder kann jede andere Anzeigevorrichtung sein,wie zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige(LCD) oder ein weiterer Typ von Anzeige. [0032] DieAusgangsschnittstelle 254 sendet Druckerbefehle über eineVerbindung 268 an den Drucker 258. Der Modulator/Demodulator(Modem) 242 kann jede Kommunikationsvorrichtung sein, diein der Lage ist, den Computer 102 über eine Verbindung 116 miteinem externen Netz 104 zu verbinden. Das Netz 104 kannein Großraumnetz(WAN) oder ein lokales Netz (LAN) sein. [0033] DerLeser/Schreiber 114 ist außerdem über die Ausgangsschnittstelle 254 mitder lokalen Schnittstelle 214 gekoppelt und ist konfiguriert,um das Speichermedium 120 aufzunehmen. Der Leser/Schreiber 114 kannInformationen von dem Speichermedium 120 lesen und kannInformationen an das Speichermedium 120 schreiben. Beieinem bevorzugten Ausführungsbeispielstellt der Leser/Schreiber 114 eine Verbindung zu der lokalen Schnittstelle 214 über eineUniversal-Seriell-Bus- (USB-)Schnittstelle oder eine weitere Schnittstelle her. [0034] DieSoftware in dem Speicher 206 kann eines oder mehrere separateProgramme umfassen, wobei jedes derselben eine geordnete Auflistung ausführbarerInstruktionen zum Implementieren von Logikfunktionen aufweist. Beidem Beispiel aus 2 umfaßt die Softwarein dem Speicher 206 die Client-Unterhaltungswertsoftware 220 undein geeignetes Betriebssystem (O/S) 210. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispielverwendet ein Betriebssystem auf Windows-Basis und/oder Syste me,die eine USB-Schnittstelle oder eine ähnliche Schnittstelle aufweisen,die in der Lage sind, Operationen über diese Schnittstelle über eineSoftware durchzuführen,die mittels des Browsers 225 heruntergeladen wird. DasBetriebssystem 210 steuert im wesentlichen die Ausführung weitererComputerprogramme, wie zum Beispiel der Client-Unterhaltungswertsoftware 220,und sorgt füreine Abstimmung, Eingangs/Ausgangssteuerung, Datei- und Datenverwaltung,Speicherverwaltung und Kommunikationssteuerung und verwandte Dienste.Der Prozessor 204 und das Betriebssystem 210 definiereneine Computerplattform, fürdie Anwendungsprogramme, wie zum Beispiel die Client-Unterhaltungswertsoftware 220,in Programmierungssprachen höhererEbene geschrieben sind. Die Client-Unterhaltungswertsoftware 220 umfaßt die Software,die es dem Computer 102 erlaubt, mit dem Datenserver 108 zukommunizieren und den Unterhaltungswert auf dem Speichermedium 120 zuplazieren. [0035] DasSystem 100 umfaßtaußerdemeinen Datenserver 108, der mit dem Netz 104 gekoppeltist. Der Datenserver umfaßteinen Prozessor 274, der mit einem Speicher 272 gekoppeltist. Der Prozessor 274 kann dem Prozessor 204 ähneln, istjedoch spezifisch fürein Durchführender Funktionen des Datenservers 108. Ähnlich kann der Speicher 272 dem Speicher 206 ähneln. DerSpeicher 272 umfaßtein Betriebssystem (O/S) 270 und die Server-Unterhaltungswertsoftware 280.Die Server-Unterhaltungswertsoftware 280 arbeitet in Kooperationmit der Client-Unterhaltungswertsoftware 220, um es einem Benutzerdes Systems zu ermöglichen,einen Unterhaltungswert von einem Kartenwertverkäufer 106 (1) zu erwerben und diesenWert auf dem Speichermedium 120 zu plazieren. [0036] WennAbschnitte des Systems und des Verfahrens zum Speichern eines Unterhaltungswertsin Software implementiert sind, wie in 2 gezeigt ist, können die Client-Unterhaltungswertsoftware 220 unddie Server-Unterhaltungswertsoftware 280 auf jedem computerlesbarenMedium zur Ver wendung durch oder in Verbindung mit jedem computerbezogenenSystem oder Verfahren gespeichert sein. In dem Zusammenhang diesesDokuments ist ein computerlesbares Medium eine elektronische, magnetische,optische oder andere physische Vorrichtung oder Einrichtung, dieein Computerprogramm zur Verwendung durch oder in Verbindung miteinem computerbezogenen System oder Verfahren enthalten oder speichernkann. Die Client-Unterhaltungswertsoftware 220 und dieServer-Unterhaltungswertsoftware 280 können in jedem computerlesbaren Mediumzur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem,einem – gerät oder einer-vorrichtung, wie zum Beispiel einem computerbasierten System, einemprozessorhaltigen System oder einem weiteren System ausgeführt sein,das die Instruktionen von dem Instruktionsausführungssystem, dem -gerät oder der-vorrichtung holen und die Instruktionen ausführen kann. [0037] DieHardwarekomponenten des Systems und des Verfahrens zum Speicherneines Unterhaltungswerts könnenmit einer oder einer Kombination der folgenden Technologien implementiertsein: einer oder mehreren diskreten Logikschaltungen, die Logikgatteraufweisen, zum Implementieren von Logikfunktionen auf Datensignalehin, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC),die geeignete Kombinationslogikgatter aufweist, einem oder mehrerenprogrammierbaren Gatearrays (PGA) oder einem frei programmierbarenGatearray (FPGA). [0038] 3 ist ein Blockdiagramm,das den Schauplatz 142 aus 1 darstellt.Der Schauplatz 142 umfaßt einen Prozessor 162,der übereine Logikschnittstelle 168 in Kommunikation mit einerLeser/Schreiber-Schnittstelle 164 und einem Speicher 166 steht.Die Leser/Schreiber-Schnittstelle 164 koppelt den Leser/Schreiber 148 mitdem Schauplatz 142 übereine bidirektionale Verbindung. Der Speicher 166 umfaßt eineSchauplatzsoftware 170. Bei einem Ausführungsbeispiel des Systemsund des Verfahrens zum Speichern eines Unter haltungswerts umfaßt die Schauplatzsoftware 170 dieLogik, die durch den Schauplatz 142 verwendet wird, umden Unterhaltungswert, der in dem Speichermedium 120 enthaltenist, zu bestimmen. [0039] Beialternativen Ausführungsbeispielendes Systems und des Verfahrens zum Speichern eines Unterhaltungswertsumfaßtder Schauplatz 142 außerdemeine Netzschnittstelle 172 und eine Druckerschnittstelle 174,die mit dem Prozessor 162 und dem Speicher 166 über dielogische Schnittstelle 168 gekoppelt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel,bei dem der Schauplatz mit dem Datenserver 108 kommuniziert,kann die Netzschnittstelle eine Verbindung zu dem Netz 104,wie oben beschrieben wurde, liefern. [0040] 4 ist ein Flußdiagramm 300,das die Funktionsweise der Client-Unterhaltungswertsoftware 220 undder Server-Unterhaltungswertsoftware 280 darstellt, wenndieselben verwendet werden, um einen Unterhaltungswert zu erwerbenund den Unterhaltungswert auf dem Speichermedium 120 zuspeichern. Bei Block 302 verwendet ein Benutzer des Systems 100 denComputer 102, um auf einem Online-Ort zu browsen, um einenUnterhaltungswert zu erwerben. Der Online-Ort kann die Website sein,die durch den Website-Server 107 des Kartenwertverkäufers 106 (1) unterhalten wird. BeiBlock 304 wähltder Benutzer ein Ereignis, das er besuchen möchte, aus. Bei Block 308 erwirbtder Benutzer einen Unterhaltungswert, der dem Ereignis zugeordnet ist,zum Beispiel unter Verwendung einer sicheren Kreditkartentransaktionzwischen dem Computer 102 und dem Kartenwertverkäufer 106 aus 1. Bei Block 312 führt derBenutzer das Speichermedium 120 in den Leser/Schreiber 114 ein.Bei Block 314 bringt der Leser/Schreiber 114 dengeeigneten Unterhaltungswert auf das Speichermedium 120 auf. [0041] BeiBlock 316 wird bestimmt, ob ein zusätzlicher Wert zu dem Speichermedium 120 hinzugefügt werdensoll. Ein zusätzlicherWert zum Beispiel, der durch Bargeld an dem Ereig nisort abbezahltwerden kann, kann zu dem Speichermedium 120 hinzugefügt werden.Wenn in Block 316 bestimmt wird, daß ein zusätzlicher Wert zu dem Speichermedium 120 hinzugefügt werdensoll, wird in Block 322 der zusätzliche Wert zu dem Speichermedium 120 unterVerwendung des Lesers/Schreibers 114 hinzugefügt. Wennin Block 316 bestimmt wird, daß kein zusätzlicher Wert zu dem Speichermedium 120 hinzugefügt werdensoll, wird in Block 328 bestimmt, ob eine gedruckte Bestätigung derTransaktion erwünschtwird. Wenn eine gedruckte Bestätigungder Transaktion erwünschtwird, druckt der Drucker 258 (2) bei Block 332 eine Bestätigung.Bei Block 336 wird der Datenserver 108 mit derTransaktion aktualisiert und das Verfahren endet. [0042] Alsweiteres Beispiel eines Wertes, der durch den Benutzer zu der Kartehinzugefügtwerden kann oder durch den Kartenwertverkäufer 106 über den Computer 102 undden Leser/Schreiber 114 auf der Karte plaziert werden kann,könnenGutscheine oder andere Anreize zu dem Speichermedium 120 hinzugefügt werden.Ferner könnenmehrere Ereignisse, mehrere Eintrittskarten pro Ereignis und weitere Kombinationeneines Unterhaltungswerts gleichzeitig auf dem Speichermedium 120 gespeichertsein. [0043] 5 ist ein Flußdiagramm 400,das die Funktionsweise des Verfahrens zum Speichern eines Unterhaltungswertsdarstellt, wenn dasselbe verwendet wird, um Zugang zu einem Ereignisortzu erhalten. Bei Block 402 führt ein Benutzer das Speichermedium 120 inden Leser 148 (1)ein, der sich an dem Ereignisort 140 (1) befindet. Bei Block 404 verifiziertder Schauplatz 142 den Wert auf dem Speichermedium. BeiBlock 406 druckt der Eintrittskartendrucker 146 (1) wahlweise eine Eintrittskartean dem Ereignisort 140. Bei Block 408 wird dasSpeichermedium, das noch immer in den Leser/Schreiber eingeführt ist,aktualisiert, um wiederzuspiegeln, daß eine Eintrittskarte gedrucktwurde. Bei Block 412 wird der Ereigniswert von der Kartege löschtund der Benutzer erhältZugang zu dem Schauplatz 142. [0044] 6 ist ein Flußdiagramm 500,das die Funktionsweise eines alternativen Ausführungsbeispiels der Vorrichtungund des Verfahrens zum Speichern eines Unterhaltungswerts darstellt.Bei dem in 5 dargestelltenAusführungsbeispielkommuniziert der Schauplatz 142 mit dem Datenserver 108. Beieinem derartigen Ausführungsbeispielist der Unterhaltungswert auf dem Datenserver 108 gespeichertund das Speichermedium 120 muß nicht notwendigerweise andem Schauplatz 142 verwendet werden, um Zugang zu dem Ereigniszu erhalten. In 6 jedochkann ein Identifizierungscode oder eine Zahl durch den Benutzergetragen und an dem Schauplatz 142 eingegeben werden, umdem Benutzer Zugang zu dem Ereignis zu erlauben. Bei Block 502 gibtein Benutzer des Systems eine Identifizierungszahl oder einen -codein den Leser/Schreiber 148 ein. Bei diesem Ausführungsbeispielkann der Leser/Schreiber 148 zum Beispiel ein Tastenfeld odereine weitere Eingabevorrichtung umfassen. Bei Block 504 greiftder Leser/Schreiber 148 auf den Datenserver 108 über einModem, ein Sende/Empfangsgerätoder eine weitere Netz-Internet-Verbindung(nicht gezeigt), die sich an dem Schauplatz 142 befindet,und durch die Verbindung 128 zu. Bei Block 508 verifiziertder Datenserver 108 die in Block 502 eingegebenenIdentifizierungsinformationen und verifiziert den den Identifizierungsinformationenzugeordneten Unterhaltungswert. Bei Block 512 druckt derEintrittskartendrucker 146 (1)wahlweise eine Eintrittskarte an dem Ereignisort 140. BeiBlock 514 wird der Datenserver 108 aktualisiertum wiederzuspiegeln, daß eineEintrittskarte gedruckt wurde. Bei Block 516 wird der Ereigniswertaus dem Datenserver 108 gelöscht und der Benutzer wirdin den Schauplatz 142 eingelassen.
权利要求:
Claims (23) [1] System (100) zum Speichern eines Unterhaltungswerts,mit folgenden Merkmalen: einem elektronischen Speichermedium(120), das einen Speicher aufweist, wobei das elektronische Speichermedium(120) konfiguriert ist, um einen Unterhaltungswert zu speichern,der einem Unterhaltungsereignis entspricht; und einer Rechenvorrichtung(102), die konfiguriert ist, um eine Verbindung zu demelektronischen Speichermedium herzustellen und den Ereigniswertauf dem elektronischen Speichermedium (120) zu speichern. [2] System (100) gemäß Anspruch 1, bei dem das elektronischeSpeichermedium (120) eine elektronische Karte ist. [3] System (100) gemäß Anspruch 1, bei dem das elektronischeSpeichermedium (120) eine Speicherkarte ist. [4] System (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis3, das ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Leser (152),der sich an einem Ereignisschauplatz (142) befindet, wobeider Leser (152) konfiguriert ist, um eine Verbindung zudem elektronischen Speichermedium (120) herzustellen undeinen Wert von dem elektronischen Speichermedium (120)abzuziehen, wobei der Wert den Kosten eines Besuchens des Unterhaltungsereignisentspricht. [5] System (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis4, das ferner einen Servercomputer (108) aufweist, dermit der Rechenvorrichtung (102) gekoppelt ist, wobei derServercomputer (108) konfiguriert ist, um eine Kopie desUnterhaltungswerts zu speichern, der auf dem elektronischen Speichermedium(120) gespeichert ist. [6] System (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis5, bei dem der Unterhaltungswert einen Konzessionsgegenstandswertaufweist. [7] System (100) gemäß einem der Ansprüche 4 bis6, bei dem der Leser (152) ferner einen Eintrittskartendrucker(146) aufweist. [8] System (100) gemäß Anspruch 6 oder 7, das fernereinen Servercomputer (108) aufweist, der mit dem Leser(152) gekoppelt ist, wobei der Servercomputer (108)konfiguriert ist, um den Unterhaltungswert abzuziehen, der auf demelektronischen Speichermedium (120) gespeichert ist. [9] Verfahren (300) zum Speichern eines Unterhaltungswerts,mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines elektronischenSpeichermediums (120), das einen Speicher aufweist; Erwerbeneines Unterhaltungswerts; und Speichern des Unterhaltungswertsauf dem elektronischen Speichermedium (120). [10] Verfahren (300) gemäß Anspruch 9, das ferner einSpeichern des Unterhaltungswerts auf einer elektronischen Karteaufweist. [11] Verfahren (300) gemäß Anspruch 9, das ferner einSpeichern des Unterhaltungswerts auf einer Speicherkarte aufweist. [12] Verfahren gemäß einemder Ansprüche9 bis 11, das ferner folgende Schritte aufweist: Bereitstelleneines Lesers (152), der sich an einem Ereignisschauplatz(142) befindet; Koppeln des Lesers mit dem elektronischenSpeichermedium (120); und Abziehen eines Werts vondem elektronischen Speichermedium, wobei der Wert den Kosten einesBesuchens des Unterhaltungsereignis entspricht. [13] Verfahren gemäß einemder Ansprüche9 bis 12, das ferner ein Speichern einer Kopie des Unterhaltungswertsauf einem Servercomputer (108) aufweist. [14] Verfahren gemäß Anspruch12 oder 13, das ferner ein Drucken einer Eintrittskarte an dem Ereignisschauplatz(142) aufweist. [15] Verfahren gemäß einemder Ansprüche12 bis 14, das ferner folgende Schritte aufweist: Koppeln einesServercomputers (108) mit dem Leser (152); und Abziehendes Unterhaltungswerts, der auf dem elektronischen Speichermedium(120) gespeichert ist, von dem Servercomputer (108). [16] System zum Speichern eines Unterhaltungswerts, mitfolgenden Merkmalen: einem Servercomputer (108), dereinen Speicher aufweist, wobei der Servercomputer konfiguriert ist, umeinen Unterhaltungswert zu speichern, der einem Unterhaltungsereignisentspricht; und einer Rechenvorrichtung (102), diekonfiguriert ist, um elektronisch auf einen elektronischen Verkäufer zuzugreifenund einen Unterhaltungswert von dem elektronischen Verkäufer zuerhalten und den Unterhaltungswert auf dem Speicher zu speichern,der dem Servercomputer (108) zugeordnet ist, und einen Identifiziererbereitzustellen, der dem Unterhaltungswert zugeordnet ist. [17] System gemäß Anspruch16, das ferner folgende Merkmale aufweist: eine Zugangsvorrichtung,die sich an einem Ereignisschauplatz (142) befindet, wobeidie Zugangsvorrichtung konfiguriert ist, um den Identifizierer zuempfangen, der dem Unterhaltungswert zugeordnet ist; und eineVerbindung zwischen der Zugangsvorrichtung und dem Servercomputer(108), wobei der Servercomputer (108) den Identifiziererverifiziert und einen Zugang zu dem Ereignisschauplatz (142)erlaubt. [18] System gemäß Anspruch16 oder 17, bei dem der Unterhaltungswert aus dem Servercomputer (108)gelöschtwird. [19] System gemäß Anspruch17 oder 18, das ferner einen Eintrittskartendrucker (146)aufweist, der der Zugangsvorrichtung zugeordnet ist. [20] Verfahren zum Speichern eines Unterhaltungswerts,mit folgenden Schritten: Bereitstellen einer Rechenvorrichtung(102), die konfiguriert ist, um elektronisch auf einenelektronischen Verkäuferzuzugreifen und einen Unterhaltungswert von dem elektronischen Verkäufer zuerhalten; Bereitstellen eines Servercomputers (108), dereinen Speicher aufweist; Speichern eines Unterhaltungswertsauf einem Speicher, der dem Server zugeordnet ist, wobei der Unterhaltungswerteinem Unterhaltungsereignis entspricht; und Bereitstellen einesIdentifizierers, der dem Unterhaltungswert zugeordnet ist. [21] Verfahren gemäß Anspruch20, das ferner folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einerZugangsvorrichtung, die sich an einem Ereignisschauplatz (142)befindet, wobei die Zugangsvorrichtung konfiguriert ist, um denIdentifizierer zu empfangen, der dem Unterhaltungswert zugeordnetist; Bereitstellen einer Verbindung zwischen der Zugangsvorrichtungund dem Servercomputer (108); Verifizieren des Identifizierers;und Erlauben eines Zugangs zu dem Ereignisschauplatz (142)basierend auf dem Identifizierer. [22] Verfahren gemäß Anspruch20 oder 21, das ferner ein Löschendes Unterhaltungswerts aus dem Servercomputer (108) aufweist. [23] Verfahren gemäß Anspruch21 oder 22, das ferner ein Drucken einer Eintrittskarte an dem Ereignisschauplatz(142) aufweist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-01-13| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2006-09-21| 8130| Withdrawal|
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